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Digitale Ethik ist Erfolgsfaktor

Starten Sie heute ihren CDR-Journey um ihre Wettbewerbsvorteile langfristig zu sichern. 

Der digitale Wandel verändert alle Bereiche, von der Arbeitswelt über den Alltag bis zu unserem gesellschaftlichen Zusammenleben. Unternehmen haben bei der Gestaltung dieses Wandels eine zentrale Rolle und ihr Verhalten rückt zunehmend in den Fokus von Verbraucherinnen und Verbrauchern. Unternehmerische Verantwortungsübernahme im digitalen Raum wird damit zur Notwendigkeit.

Entwicklungspartnerschaft der CDR-Initiative

CDR gemeinsam weiterentwickeln

Wir unterstützen Organisationen darin, ihre digitalen Geschäftsmodelle verantwortlich weiterzuentwickeln. 

Praxisnah, effizient und am individuellen Bedarf ausgerichtet.

CDR-Quick-Check

Sie wollen wissen, wo ihre Organisation  in Sachen Corporate Digital Responsibility steht? 

Finden Sie es mit dem CDR-Quick-Check heraus und erfahren Sie, wie wir CDR gemeinsam weiterentwickeln können.

Mitgliedschaft der CDR-Initiative

CDR-Mitgliedschaft

Sie teilen die Werte unseres CDR-Kodex und wollen Mitglied werden? Dann kontaktieren Sie uns.

  • Portrait von Frank Schwabe

    Wenn Unternehmen sich auf den Weg machen, den digitalen Wandel verantwortungsvoll zu gestalten, profitieren Verbraucher:innen und die Gesellschaft als Ganzes. Mit der Corporate Digital Responsibility-Initiative fördern wir dieses freiwillige Engagement von Unternehmen.

    Frank Schwabe
    Parlamentarischer Staatssekretär im BMJV

  • Portrait von Prof. Dr. Dr. Alexander Brink

    "CDR ist nicht nur ein ethischer Imperativ, sondern auch eine kluge unternehmerische Entscheidung. Es ist Zeit, unsere Urteilskraft einzusetzen und eine klare Botschaft zu senden: Was wollen wir gemeinsam durch den Prozess der digitalen Transformation erreichen? Wo setzen wir Schwerpunkte? Genau zu diesen Fragen hat die CDR-Initiative einen einzigartigen Diskurs ins Leben gerufen."

    Prof. Dr. Dr. Alexander Brink
    Akademischer Berater der Geschäftsstelle der CDR-Initiative

Zentrale CDR-Handlungsfelder und ihre Inhalte

1. Umgang mit Daten im Fokus

Bei Verbraucherinnen und Verbrauchern steigt zunehmend das Bewusstsein, wie Unternehmen mit ihren Daten umgehen. Es wird sogar von einer Vertrauenskrise gesprochen. Der verantwortliche Umgang mit Daten von Unternehmen ist damit nicht nur eine Voraussetzung für erfolgreiches Wirtschaften im digitalen Wandel, sondern kann sogar zum Wettbewerbsvorteil werden.

2. Menschen im digitalen Wandel über Bildung mitnehmen

Im digitalen Wandel gilt: Was gestern Bestand hatte, läuft morgen schon ganz anders. Unternehmen sind dazu aufgefordert, Verbraucherinnen und Verbraucher sowie Arbeitnehmende über Bildungsangebote auf Veränderungen vorzubereiten und sie mitzunehmen.

3. Digitalisierung im Dienste des Klima- und Ressourcenschutzes

Die Digitalisierung erfordert den Einsatz von Ressourcen wie natürlichen Rohstoffen oder Energie. Gleichzeitig bietet sie Chancen, den Ressourcenverbrauch zu verringern und so auch das Klima zu schützen. Die Anwendungsfälle für Unternehmen sind vielfältig: von weniger Papierverbrauch über Reisereduktion bis hin zur passgenaueren Fertigung von Produkten.

4. Mitarbeitenden-Einbindung als Schlüssel zum Erfolg

Der digitale Wandel stellt Altbekanntes in der Arbeitswelt auf die Probe. Neues Wissen und neue Fähigkeiten sind gefordert. Dem frühzeitig zu begegnen und die Mitarbeitenden entsprechend zu fördern, ist nicht nur im Interesse der Menschen selbst, sondern auch für die Unternehmen erfolgsentscheidend.

5. Mit der Digitalisierung Inklusion fördern

Bei der Realisierung der Chancen der Digitalisierung muss sichergestellt werden, dass keine sozialen Gruppen systematisch ausgeschlossen werden. Unternehmen können hier Verantwortung übernehmen, indem sie Zugangshürden abbauen und Lösungen zur Unterstützung der Teilhabe fördern.

Sie haben Interesse an einer Zusammenarbeit? Dann kontaktieren Sie die Geschäftsstelle der CDR-Initiative
bmuv.de

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